Hitlers Päpste
Die Katholische Zentrumspartei, angeführt von dem Priester und Dogmatik-Professor der Bonner Universität, Ludwig Kaas, gegründet 1870 im Kulturkampf gegen Reichskanzler Otto von Bismarck, und die Bayerische Volkspartei, votierten am 24.März des Jahres 1933 für das Ermächtigungsgesetz Adolf Hitlers, der München zur Hauptstadt seiner Bewegung gemacht. Ausgestattet mit einer Zweidrittelmehrheit, die notwendig, um das Gesetz zu beschließen, konnte Adolf Hitler mit den Stimmen der beiden katholischen Parteien seine Diktatur über Deutschland aufrichten, Österreich mit seinem NS-Staat vereinen, und das Protektorat Böhmen und Mähren seinem Machtbereich einverleiben. Doch sein Reich sollte nicht von der Maas bis an die Memel von der Etsch bis an den Belt reichen, sondern vom Atlantik bis zum Ural, und vom Nordkap bis Nordafrika.
Der Roman ›Hitlers Päpste‹ beginnt mit der Machtübernahme Adolf Hitlers am 30. Januar 1933, und behandelt nicht zuletzt die Rolle Pius XI. und seines Kardinalstaatssekretärs Eugenio Pacelli, der im Jahre 1939 zum Papst aufstieg, und die mit Adolf Hitler im Jahre 1933 das Reichs-Konkordat schlossen. Es ist kein Geheimnis, dass Pius XI. und Pius XII. den Faschismus Benito Mussolinis, Francisco Francos und Adolf Hitlers unterstützten, wie es auch zu den Wahrheiten gehört, dass Männer wie Adolf Eichmann, Dr. Joseph Mengele, der Tod von Auschwitz, und viele andere SS-Mörder, mit Hilfe des Vatikans auf der ›Klosterlinie‹ auch ›Rattenlinie‹ genannt, nach Südamerika gelangten, denn sie konnten sich nicht zuletzt auf die Judenpolitik der Päpste durch die Jahrhunderte christlicher Unheils-Geschichte berufen.
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