Oktoberfest

19,00 

Der Roman spielt im Jahre 2007, dem Jahr, in welchem die Landrätin aus Fürth, Frau Dr. Gabriele Pauli, dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber selbst in seinen Träumen erschien, und die Parteifreunde Beckstein und Huber, wer Parteifreunde hat, braucht keine Feinde mehr, die Schlachtmesser wetzten.

Drei Bayern, die Herren Bierbichler, Sprecher der Wiesenwirte, Moshammer und Sedlmayr philosophieren und kommentieren, auf dem Viktualienmarkt im Herzen der Hauptstadt sitzend, das politische Geschehen, den Bau der Synagoge auf dem Jakobsplatz ebenso wie das Gerücht, dass auf dem Marienhof, hinter dem Rathaus eine Riesenmoschee gebaut werden solle, die Marienkirche, das Wahrzeichen Münchens überragend, ein Gerücht, welches auch den Metropoliten von München und Freising, Friedrich Kardinal Wetter noch im Jahre 2007 verfolgt, der auch von Frauen verfolgt wird, die sich mit der Rolle der Frau in der Kirche, die Gott selbst gegründet, indem er vom Himmel herabgestiegen, doch leider nicht in Altötting oder Tuntenhausen, sondern in Bethlehem geboren, nicht mehr zufrieden geben, eine Katastrophe, denn irgendwo in München steht am Sonntag immer eine Frau am Altar und zelebriert die Messe. Und ist der Antisemitismus in Bayern 62 Jahre nach Adolf Hitler und Heinrich Himmler tot? Natürlich nicht! Gott mit dir, du Land der Bayern. Ach ja, in einem Roman über Bayern und die Bayern darf auch die Lichtgestalt der Bayern und Preußen ned fehlen, Franz Beckenbauer, der Fußballgott und Kaiser.

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