Putin – das Geschenk Gottes
Den Titel Putin – das Geschenk Gottes verdanke ich dem Patriarchen von Moskau und der ganz Rus, der den Zaren Wladimir Putin als »Geschenk Gottes« bezeichnete, und der das Handeln Putins als von Gott gewollt würdigte.
Der Roman beginnt mit der ersten Kabinett-Sitzung des Nachfolgers Angela Merkels, die nicht zuletzt mit den Worten »Wir schaffen das« und »Der Islam gehört zu Deutschland« in den Zitatenschatz einging, wie Julius Caesar mit den Worten: »Veni, vidi, vinci«, Ich kam, ich sah, ich siegte, und der mit dem Lunch der Oligarchen Igor Brutunow, Boris Godunow und Michael Romanow im Gourmet-Restaurant Pavillon im Baur ou Lac in Zürich endet, wo sich seit 1844 die Größen aus Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Wissenschaft und Sport trafen, treffen und treffen werden, um über die Irrtümer der Menschen dieser Welt zu räsonieren, bis zur nächsten Katastrophe und Idiotie, denn die Irrtümer begehen immer die anderen – und über Verbrechen, wie Kriege diskutieren, sinnlos, wie noch alle Kriege, die je auf dieser Welt geführt wurden.
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